Im Anschluss an die internationale Ringvorlesung “Media Culture Art”, die ich anlässlich der documenta 12 organisiert habe, wurde das Buch zur Veranstaltung veröffentlicht, das gleichzeitig Festschrift zu Ben Bachmairs 65. Geburtstag sowie Band 1 der Kasseler Beiträge zur Erziehungswissenschaft wurde. In dem Buch finden sich Beiträge von Kollegen, mit denen wir in der Kasseler Medienpädagogik… Media Art Culture – Medienkultur mit Blick auf die documenta 12/Media Art Culture – media culture with reference to documenta 12 weiterlesen
Author: Judith Seipold
Fernsehprogrammanalyse in der Perspektive kindlicher Fernsehnutzung. Methode des Projektes “Jährliche Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen – qualitative und quantitative Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder”
Als eine der letzten großen Veröffentlichungen zur Bestandsaufnahme Kinderfernsehen entstand die folgende Publikation, die 2005 im Jahrbuch Medienpädagogik 5 erschien. In ihr geben wir einen Überblick über Systematik und Methode der Bestandsaufnahme. Die Publikation ist online abrufbar unter dem u.g. Link. Bachmair, Ben; Lambrecht, Clemens; Raabe, Claudia; Rummler, Klaus; Seipold, Judith (2005): Fernsehprogrammanalyse in… Fernsehprogrammanalyse in der Perspektive kindlicher Fernsehnutzung. Methode des Projektes “Jährliche Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen – qualitative und quantitative Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder” weiterlesen
Filmanalyse: “Das Schwarzwaldmädel” – Rückzugsnische und Visionär der “Goldenen Fünfziger”
Im Rahmen eines Seminars an der Uni Kassel habe ich im Jahr 2005 den folgenden Text zum Film “Das Schwarzwaldmädel” verfasst. Judith Seipold 31. Mai 2005 Einleitung Die Heimatfilme der 50er Jahre – Inbegriff der Verdrängungsarbeit, die die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft bezogen auf den erst kurz vergangenen 2. Weltkrieg leistete? Bilder von Krieg, toten Menschen,… Filmanalyse: “Das Schwarzwaldmädel” – Rückzugsnische und Visionär der “Goldenen Fünfziger” weiterlesen
Selbstreflexion der Medien und die “Nutzungsmacht” des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf
Im Rahmen des Seminars “Eliten in Politik und Gesellschaft: Konzepte und Kritik.”, das an der Uni Kassel stattfand, habe ich den folgenden Text mit dem Titel “Selbstreflexion der Medien und die „Nutzungsmacht“ des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf” verfasst: Judith Seipold 08. Juni 2005 Einleitung Auffassungen vom Beruf… Selbstreflexion der Medien und die “Nutzungsmacht” des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf weiterlesen
Intertextuelle und intramediale Bezüge als Orientierungsangebot – systematische Überlegungen und exemplarische Untersuchungen zu Verweisen auf das Fernsehangebot.
Trailer und Logos im Fernsehprogramm sind nicht nur Werbung für das eigene Programm oder das der Senderfamilie, sie bieten den Zuschauern auch Orientierung: zu Inhalten der kommenden Sendung, mit Bezug zu Tagesablauf und Tagesplanung, mit Blick auf Genrepräferenzen und -kompetenzen usw. Im Jahrbuch Medienpädagogik 3 haben Ben Bachmair und ich einen Artikel dazu veröffentlicht, der… Intertextuelle und intramediale Bezüge als Orientierungsangebot – systematische Überlegungen und exemplarische Untersuchungen zu Verweisen auf das Fernsehangebot. weiterlesen
Was Kinder überfordert – Beobachtungen zum Fernsehprogramm.
Die Frage, was Kinder im Fernsehprogramm überfordert, stellten Ben Bachmair, Clemens Lambrecht und ich uns im Jahr 2001 und veröffentlichten unsere Überlegungen in der Zeitschrift TV-Diskurs. Aus meiner Perspektive geht es vor allem um die damalige Kanalbelegung ARTE/Ki.Ka, die morgendlichen am Übergang vom Erwachsenen-Programm auf ARTE zum Kinderprogramm im Ki.Ka inhaltliche Brüche erzeugte, die für… Was Kinder überfordert – Beobachtungen zum Fernsehprogramm. weiterlesen